Kirsten Fortmann

Vertriebsinnendienst am Standort Soest

„Das Home-Office war zu Beginn eine Herausforderung. Wir haben zwei Dreijährige und der Kindergarten wurde ja geschlossen. Somit waren die zwei Zuhause und mussten beschäftigt werden. Das bedeutete eine völlig neue Organisation des Alltags. Meine Frau und ich mussten die Woche komplett durchplanen um die Versorgung der Kinder sicher zu stellen.

Ich habe einen separaten Raum als Büro und die Kleinen lernten schnell, dass ich nicht zum Spaß am Schreibtisch sitze, sondern dass das Arbeit ist. Schnell ermahnten sie sich gegenseitig leise zu sein, wenn ich telefonierte. Was hervorragend geklappt hat ist das Arbeiten mit flexiblen Arbeitszeiten. So konnte ich, wenn es nötig war, mich bei den Kollegen und Kolleginnen abmelden, um zum Beispiel mit meinen Kindern zu spielen oder sie zu versorgen. Später konnte ich diese Zeit dann nachholen. Durch die digitale Zeiterfassung ist das auch kein Problem. Somit war die Kinderbetreuung stets gesichert und ich konnte in Ruhe arbeiten.

Die Zusammenarbeit hat mit allen funktioniert und man nahm aufeinander Rücksicht. Die Kunden haben zu Anfang am Telefon manchmal gefragt, ob ich im Home-Office wäre. Bei vielen ist es mit der Bereitstellung von Technik und Anbinden an die Firmennetzwerke nicht so reibungslos gelaufen. Sie mussten sich mit privater Technik aushelfen. Da finde ich es schon super wie es Börsig hinbekommen hat. Auch nach Corona werde ich die Möglichkeit des Home-Office weiterhin nutzen. Es ist schön, dass das schon jetzt in Planung ist.“

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