Mandy Neuber

Vertriebsinnendienst am Standort Soest

„Ich fahre normalerweise rund 60 km bis zum Büro, das sind 120 km pro Tag und zwei Stunden im Auto. Dadurch musste ich einmal pro Woche tanken – im ganzen letzten Jahr habe ich vier Mal getankt.

Ich möchte das Home Office nicht mehr missen. Schon die eingesparte Zeit und Nerven haben dazu beigetragen, dass die Belastung sehr abgenommen hat. Die Technik funktioniert einwandfrei und im Büro habe ich ja auch mit den Kunden per Telefon Kontakt gehabt, das hat sich ja nicht geändert. Ich habe mir Zuhause ein Büro eingerichtet und gehe sozusagen morgens zur Arbeit und abends wenn ich fertig bin, schließe ich die Tür und habe Feierabend. Ich kann mir aber vorstellen, dass es für Kollegen oder Kolleginnen, die keinen separaten Raum zur Verfügung haben, schwieriger ist.

Was ein wenig auf der Strecke bleibt, ist das Miteinander wie es im Büro war. Die kurzen Gespräche zwischen Kollegen oder auch das Team-Meeting. Das fehlt mir ein wenig, aber man kann ja jederzeit über Teams mit Webcam eine Kollegin anrufen und mit ihr dann Online sprechen. Ich denke, da müssen wir uns alle noch ein wenig daran gewöhnen, dass es nichts besonderes mehr ist mit Kamera über das Netz Gespräche zu führen. Auch wenn das Thema Corona irgendwann mal vorbei ist, möchte ich das Home-Office nicht mehr missen. Ich möchte das auch nach Corona weiterführen. Im Büro zu sein würde dann eine Ausnahme werden.“

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